Warum Altersarmut ein großes soziales Problem ist.
geschrieben von Dipl.-Rechtswirt (FSH) David Loebert

Altersarmut ist ein großes soziales Problem, weil es viele Menschen gibt, die im Alter nicht genug Geld haben, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viele Menschen in Deutschland leben von Hartz IV. Das Problem ist, dass die meisten Menschen im Alter nicht mehr in der Lage sind, regelmäßig zu arbeiten und ihr Einkommen somit nicht mehr aufstocken können.

Darüber hinaus haben viele Menschen in Deutschland keinen Zugang zu einer guten Altersvorsorge und müssen daher im Alter mit weniger Geld auskommen. Das Problem der Altersarmut ist also, dass viele Menschen im Alter nicht genug Geld haben, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen im Alter von Armut betroffen sind. In Deutschland leben bereits viele Millionen Menschen von Hartz IV. Dies bedeutet, dass sie kaum noch Möglichkeiten haben, ihr Leben angemessen zu gestalten oder gar ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Altersarmut ist also ein großes soziales Problem, weil sie viele Menschen betrifft und diese oft in eine prekäre Situation bringt.

Ursachen der Altersarmut

Altersarmut ist in vielen Industrieländern ein wachsendes Problem. Die Ursachen sind vielfältig und komplex. Einige Faktoren, die dazu beitragen, sind:

Die Zunahme der Lebenserwartung:

Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter. Dies bedeutet, dass auch immer mehr Menschen von Altersarmut betroffen sind.

Die Zunahme der Preise:

Viele Güter und Dienstleistungen werden immer teurer. Dies bedeutet, dass Rentner, die von ihrer Rente leben müssen, immer mehr Probleme haben, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Die Zunahme der Arbeitslosigkeit:

Viele Menschen verlieren ihren Job im Alter. Dies führt dazu, dass sie kein Geld mehr verdienen und somit auch von Altersarmut betroffen sind.

Die Zunahme der Preise für Gesundheitsleistungen:

Gesundheitsleistungen werden immer teurer. Dies bedeutet, dass Rentner, die von ihrer Rente leben müssen, immer mehr Probleme haben, ihr Lebensunterhalt zu bestreiten.

Auswirkungen der Altersarmut

In den letzten Jahren ist die Altersarmut zu einem ernsten Problem in unserer Gesellschaft geworden. Die Zahl der älteren Menschen, die von Armut betroffen sind, hat stark zugenommen und immer mehr Menschen müssen im Alter von Hartz IV leben.

Dieses Problem hat viele negative Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und es ist wichtig, dass wir uns damit beschäftigen. Zunächst einmal belastet die Altersarmut unsere Sozialsysteme sehr stark. Immer mehr Rentnerinnen und Rentner können ihren Lebensstandard nicht mehr halten und müssen staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. Dadurch steigen die Kosten für unser Sozialsystem enorm an und dies kann langfristig dazu führen, dass unser System zusammenbrechen könnte.

Aber auch für die Betroffenen selbst ist die Altersarmut oft sehr belastend. Viele ältere Menschen versuchen, ihre Armut vor anderen zu verbergen und leiden dadurch sehr unter sozialer Isolation. Viele Senioren haben Angst, keine Freunde mehr zu finden, weil sich viele fragen, was er oder Sie noch Wert ist. Das bedeutet aber nicht, das Geld alles besser mache oder glücklich machen!

Ganz im Gegenteil: Öfter beobachtet man , das gerade reiche Person mit hohem Einkommen depressiv sind wegen dem Druck den der berufliche Erfolg mitbringt, oder wegen familiärer Konflikte in welcher Kinder schon lange nach der Trennung der Eltern um Aufmerksamkeit streiten.

Was kann gegen Altersarmut getan werden?

Diese Frage stellen sich jeden Tag Millionen von Rentnern in Deutschland. Für viele ist das Thema ein Tabuthema, obwohl Altersarmut jeden Einzelnen von uns treffen kann. Wir alle werden irgendwann alt und damit oftmals krank.

Und genau hier setzt die Spirale der Altersarmut an: Wer im Alter krank wird, hat oft nicht mehr die Kraft oder auch nur die Mittel, um selbst für seine Pflege zu sorgen. In diesem Fall greifen viele Menschen auf Sozialhilfe zurück – doch leider ist Sozialhilfe keine Lösung gegen Altersarmut.

Die Betroffenen müssen mit ihrer Rente und/oder Sozialhilfe auskommen, was oft kaum möglich ist.

Doch es gibt Hoffnung: Denn gegen Altersarmut lässt sich etwas tun!

Folgende Punkte sollten beachtet werden:

Zunächst einmal sollte man versuchen, bereits im Berufsleben so viel Geld wie möglich anzusparen bzw. zu investieren. Dazu gehört es beispielsweise, früher in die gesetzliche Rentenvorsorge einzuzahlen oder private Vorsorgeprodukte abgeschlossen zu haben. Ebenfalls hilfreich ist es natürlich, immer über den Tellerrand des eigenen Jobangebots hinaus zu planen.

Fazit

Der Hauptgrund für die Altersarmut ist die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen im Alter von Armut betroffen sind. Um dieses Problem zu bekämpfen, müssen die Regierungen die Ungleichheiten in den Gesellschaften beseitigen. Dies kann nur durch eine gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen erreicht werden.